Student bietet Samenspende in NRW bis zum Erfolg

    by LDama      .      19. Apr 2016

    Hallo zusammen,
    kurz einige Infos für euch:

    Ich bin in NRW geboren und studiere im geisteswissenschaftlichen und philologischen Bereich in einer Stadt, die in diesem Bundesland liegt. Gerne lese ich in meiner Freizeit, schreibe ein wenig, betätige mich stark ehrenamtlich und treibe viel Sport. Ich bin vielseitig interessiert, so macht es mir z.B. Spaß, Sprachen zu lernen, zu reisen und kreativ zu arbeiten.

    Ich würde mich als offenen, kommunikativen und humorvollen Menschen bezeichnen, der aufgeschlossen und warmherzig ist gegenüber den Menschen. Auch habe ich keinerlei Allergien oder Krankheiten und lebe sehr gesund (Aktuelle Nachweise für HIV, Hep. B/C, Syphilis und Chlamydien sowie ein Spermiogramm sind natürlich vorhanden).

    Spenden möchte ich, um denen zu helfen, die eine Familie gründen wollen. Eine finanzielle Aufwandsentschädigung würde ich aber dennoch 'verlangen'.

    Grundsätzlich ist mir die Bechermethode angenehmer.


    Ich persönlich finde es sehr wichtig, ein Gefühl der absoluten Sicherheit bei einer Spende zu haben. Deshalb ist es mir wichtig, dass ihr ein stabiles Lebensfundament vorweisen könnt, ihr somit in einem gewissen Alter seid und (falls als Paar der Wunsch nach einer Spende besteht) ihr bereits einige Jahre zusammen seid. Wenn all dies auf euch zutrifft, dann freue ich mich über lange und ausführliche Nachrichten von euch sowie der Möglichkeit zu einem Treffen.

    Bitte tut folgendes nicht:
    - Mir Nachrichten á la "Meld dich mal" schreiben.
    - Versuchen die "Entschädigung" zu verhandeln (es ist keine allzu hohe Summe, die sowohl euch, als auch mir eine Sicherheit bietet).
    - Mir anbieten, die Spende auf einem Parkplatz o.Ä. zu vollziehen (Ich würde es nicht schreiben, hätte ich es nicht schon lesen müssen.).

    Auf Wunsch von euch könnte ich dem Kind auch einen Brief schreiben, in dem ich von meinen Beweggründen erzähle und einige Fragen beantworte, die sich euer Kind vielleicht künftig stellen wird.
    Zudem denke ich, ein Kind sollte mehr als einen Brief haben, um zu erfahren, wer sein Erzeuger ist. Sprich: Ich helfe, eine Familie zu begründen, gründe aber mit einer Spende nicht selbst eine. Deshalb möchte ich mich in das Familienleben unter keinen Umständen einmischen, aber zwei Besuche (einen, wenn das Kind in dem Alter ist, in dem es beginnt, sich Fragen zu stellen; den anderen, wenn das Kind volljährig ist) könnte ich mir vorstellen. Natürlich liegt die Entscheidung, ob es zu diesen späteren Treffen kommen soll, einzig und allein beim Kind.

    Einer Stiefkindadoption stimme ich gerne zu.

    Die besten Grüße,

    1 Beitrag Antworten

    Hallo zusammen,
    kurz einige Infos für euch:

    Ich bin in NRW geboren und studiere im geisteswissenschaftlichen und philologischen Bereich in einer Stadt, die in diesem Bundesland liegt. Gerne lese ich in meiner Freizeit, schreibe ein wenig, betätige mich stark ehrenamtlich und treibe viel Sport. Ich bin vielseitig interessiert, so macht es mir z.B. Spaß, Sprachen zu lernen, zu reisen und kreativ zu arbeiten.

    Ich würde mich als offenen, kommunikativen und humorvollen Menschen bezeichnen, der aufgeschlossen und warmherzig ist gegenüber den Menschen. Auch habe ich keinerlei Allergien oder Krankheiten und lebe sehr gesund (Aktuelle Nachweise für HIV, Hep. B/C, Syphilis und Chlamydien sowie ein Spermiogramm sind natürlich vorhanden).

    Spenden möchte ich, um denen zu helfen, die eine Familie gründen wollen. Eine finanzielle Aufwandsentschädigung würde ich aber dennoch 'verlangen'.

    Grundsätzlich ist mir die Bechermethode angenehmer.


    Ich persönlich finde es sehr wichtig, ein Gefühl der absoluten Sicherheit bei einer Spende zu haben. Deshalb ist es mir wichtig, dass ihr ein stabiles Lebensfundament vorweisen könnt, ihr somit in einem gewissen Alter seid und (falls als Paar der Wunsch nach einer Spende besteht) ihr bereits einige Jahre zusammen seid. Wenn all dies auf euch zutrifft, dann freue ich mich über lange und ausführliche Nachrichten von euch sowie der Möglichkeit zu einem Treffen.

    Bitte tut folgendes nicht:
    - Mir Nachrichten á la "Meld dich mal" schreiben.
    - Versuchen die "Entschädigung" zu verhandeln (es ist keine allzu hohe Summe, die sowohl euch, als auch mir eine Sicherheit bietet).
    - Mir anbieten, die Spende auf einem Parkplatz o.Ä. zu vollziehen (Ich würde es nicht schreiben, hätte ich es nicht schon lesen müssen.).

    Auf Wunsch von euch könnte ich dem Kind auch einen Brief schreiben, in dem ich von meinen Beweggründen erzähle und einige Fragen beantworte, die sich euer Kind vielleicht künftig stellen wird.
    Zudem denke ich, ein Kind sollte mehr als einen Brief haben, um zu erfahren, wer sein Erzeuger ist. Sprich: Ich helfe, eine Familie zu begründen, gründe aber mit einer Spende nicht selbst eine. Deshalb möchte ich mich in das Familienleben unter keinen Umständen einmischen, aber zwei Besuche (einen, wenn das Kind in dem Alter ist, in dem es beginnt, sich Fragen zu stellen; den anderen, wenn das Kind volljährig ist) könnte ich mir vorstellen. Natürlich liegt die Entscheidung, ob es zu diesen späteren Treffen kommen soll, einzig und allein beim Kind.

    Einer Stiefkindadoption stimme ich gerne zu.

    Die besten Grüße,

    hallo du
    klingt wohl überlegt das von dir geschriebene .
    Ich hätte Interesse mehr zu erfahren , evtl ein Bild von dir zu sehen .

    viell magst du dich melden .
    liebe grüsse
    enie


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    Dank Co-Elternschaft Eltern werden

    Die traditionelle Familie (zwei Elternteile, die gemeinsam ihre Kinder großziehen) ist nicht mehr das einzige Familienmodell in Deutschland und Europa. Immer mehr neue Eltern gestalten ihre Familie anders als frühere Generationen. Familien mit nur einem Elternteil, gleichgeschlechtliche und Patchwork-Familien sind integraler Bestandteil unserer Gesellschaft.
    Es ist heute möglich, Vater oder Mutter zu werden, ohne ein Paar zu sein. Von nun an können alleinstehende Männer und Frauen, die Vater oder Mutter werden wollen, sich zusammentun, um gemeinsam ihr Kind großzuziehen. Dies wird als Co-Elternschaft bezeichnet.


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